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Potikiste
Funktion
Das Potentiometer ist in eine Gehäuse aus Aluminium-Druckguss montiert. An einer Seite des Gehäuses sind drei Einbaubuchsen für Bananenstecker angebracht. Der Anschluss der Buchsen erfolgt mit Silberdraht mit 1 mm Durchmesser.
Ein Drehknopf mit einer deutlichen Pfeilform zeigt die Stellung des Potentiometers an. Der Drehknopf ist mit einer Spannzange ausgestattet, die ihn zuverlässig mit der Potentiometer-Achse verbindet.
Ein Aufkleber zeigt das Schaltsymbol eines Potentiomerers, wobei die Anschlüsse suggestiv auf die Einbaubuchsen Ausgerichtet ist. Außerdem gibt er den Wert des Potentiometers an.
Der Boden des Gehäuses ist offen gelassen, um den Praktikanten einen direkten Blick auf das Bauteil zu geben.
Ausführlichere Beschreibung: Potikiste.pdf, (*.lyx)
Optionen und Alternativen
Die ALPS-Potis bekommt man in einigen wenigen weiteren Widerstandswerten: 50k und 100k linear. Und dazu 10k logarithmisch.
Außerdem kann man natürlich alternativ andere Ptentiometermodelle montieren.
Datum
Beginn des Projekts: Sommer 2014
Status
Zehn Stück sind im Praktikums-Einsatz.
Entwickler
Kai-Martin Knaak, knaak@iqo.uni-hannover.de
Anwender
Physikpraktikum der Universität Hannover
Gehäuse
* Gehäuse: Hammond 27969PSLA * Konstruktionszeichnung: potikiste_gehaeuse.pdf (STEP: *.stp, VARICAD: *.dwb)
Bilder
Kalkulation
Materialkosten sind etwa 9.30 €/Stck.
Dazu kommt der Aufwand, für vier Gehäuselöcher, fünf Schraub-Montagen, sechs Lötstellen und ein Dymo-Schild.
Meckerliste
Was für die nächste Version zu tun ist: (: verworfen, : in Arbeit, : im Schaltplan, aber noch nicht im Layout, : erledigt)