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Archiv PD-ac
: verworfen, : in Arbeit, : im Schaltplan, aber noch nicht im Layout, : erledigt
Änderungen zwischen Prototyp und v2
- Die Löcher für den XLR-Anschlussstecker können kleiner und etwa einen mm weiter in Richtung XLR-Buchse. Außerdem sollten sie etwa einen mm weiter nach innen verschoben werden, damit auch etwas zu lange Schrauben nicht am am Platinensteckverbinder anecken. kein XLR Stecker
- Der Ausschnitt für den XLR-Stecker sollte symmetrisch ausgerichtet sein. kein XLR Stecker
- Die BNC-Buchsen könnten etwa einen halben mm weiter nach innen.
- Der Footprint für die Induktivität sollte größer (RM12.5mm) Die ganze Idee funktioniert nicht.
- Mindestens der erste Opamp sollte +/- Versorgungsspannung bekommen. Alle auf +/- 5V, Signale um Null, LM6624 statt TSH300, weil dieser Opamp nicht so viel Spannung kann.
- Der Opamp mit FET-Eingang in der Transimpedanz-Stufe sollte FETS am Eingang haben (verschwindend geringer Eingangsstrom, drei Größenordnungen weniger Stromrauschen) OPA655/OPA656, oder AD8065
- Den Opamp für den DC-Ausgang mit +/- 15V betreiben, damit man mehr Amplitude machen kann. Zu aufwändig
- Beim Nicht-Invertierenden Verstärker für DC fehlt ein Widerstand nach Masse.
- 10 nF in den AC-Ausgang, um den Offfset loszuwerden.
- 10 nF statt 1 nF in den AC-Kopplungen
- Die Hamamatsu-Photodiode gehört um 180° gedreht.
- Der 1206 Footprint für die 1u-Kondensatoren sollten größer 0805 reicht
- BNC-Buchsen auch stehend einbaubar machen
- Schutzdioden für die 7805 / 7905
- Schutzdioden gegen Verpolung
- Mit einem Jumper die zweite AC-Stufe entkoppeln für kleinere Verstärkung
- Kleinere Widerstände in der Rückkopplung des LMH6624, um erhöhte Verstärkung bei hohen Frequenzen zu vermeiden.
- Ein XLR-Stecker zum Einlöten könnte die Montage erleichtern. kein XLR-Stecker
- Einen Serien-Widerstand in die Ausgänge, um merkwürdiges Verhalten bei merkwürdigen Lasten zu vermeiden
- Eventuell Schutz-Dioden in die Ausgänge
- LMH6609 als letzter Verstärker im AC-Teil Ist auch bei der ersten Stufe das Mittel der Wahl.
- Nur eine Versorgungsspannung.
Änderungen zwischen v2 und v6
- Der U2 sollte von LMH6624 auf LMH6609 umettikettiert werden.
- R2 kann 4k7 als Defaultwert bekommen.
- Bemerkung im Schaltplan zu
- dem 78xx
- den Kondensatoren in der Rückkopplung
- größere Pads an der Photodiode
- Größere Pads am Elko- (Wird der überhaupt gebraucht?) Tantal
- Hohlstecker direkt einlötbar? Riacon-liegend?
- Es sollte möglich sein, die Schaltung mit bis zu 36V zu betreiben.
- Die Löcher für den 7805 sollte so, dass seine Beine ganz eingesteckt werden können. SMD-Bauweise
- Eins der Befestigungslöcher der BNC-Buchen hat fälschlicherweise eine Verbindung zur jeweiligen Signalleitung.
- Eine Möglichkeit, um im DC-Ausgang den Offset zu kompensieren. Zu viel Aufwand
- Eine Power-LED ergänzen
- Die Verstärkung im DC-Anteil mit Jumper wählbar machen Mit Dip-Switch
- Einen Serien-Widerstand in den Ausgang des DC-Anteils, um merkwürdiges Verhalten bei merkwürdigen Lasten zu vermeiden
- Ein Invertier-Jumper für den DC-Anteil Wenn es sein muss, kann man die Photodiode umdrehen.
- Differentielle Ausgänge Nimmt zu viel Platz ein
- Es fehlt noch eine Zeichnung für die Löcher im Gehäuse.
- SMA statt BNC, damit die Schaltung in Hammond 7007 passt
- Die Induktivität L1 kollidiert mit größeren Photodioden.
- Die Photodiode etwas vom Rand abrücken
- Die 6kantbolzen so, dass sie ohne Fräsen in das Hammond-Gehäuse passen
- Es sollte möglich sein, die Schaltung an ±18 V und Masse zu betreiben
- Größere Löcher für die Photodiode.
- Die Photodiode sollte einen Alternativ-Footprint für SMA-Kabel bekommen.
- Versorgungskabel zwischen die beiden Signal-Anschlüsse JAE-IL-G