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Änderungen am Temperaturregler
Archiv der Änderungen am Layout für PIDpeltier
Prototyp --> PID-Peltier, v2
- Versorgung mit XLR-Stecker
- Eine aktive, einstellbare Strombegrenzung mit LM337/LM317
- LEDs für Power, bin-glücklich und bin-im-Anschlag
- SubD9-Anschluss nach Toptica-Profile-Standard
- BNC-Ausgang für Fehlersignal
- BNC-Ausgang für absolute Temperaturmessung Eine Opamp-Stufe mehr. Es ist ohnehin sauberer, die Einstellung des Regelpunkts von der Messung zu trennen.
- :OK:Schaltungsfehler bei der Referenz beseitigen
- Schaltungsfehler bei der Messbrücke beseitigen
- Der positive Block-Kondensator C17 ist nicht richtig an U8 angebunden
- Ein von außen erreichbaren 12-Gang-Trimmer für die Soll-Temperatur
- Optionale Filter vor und hinter dem PID-Regler Bei Temperaturreglung nicht sinnvoll
- Bitte einen ordentlichen Footprint für den Referenz-Widerstand bereit stellen
- Eine trimmbare Offset-Kompensation für den Integrator fehlt
- Footprints für die Integrations und Differations-Kondensatoren größer.
- Der Sprung-Jumper braucht einen passend dimensionierten Spannungsteiler
- Bessere Stromversorgung Spannungskonstanten, Block-Kondensatoren …
- Bequem abreifbare Prüfpunkte für P, I und D
- Ein-Ausschalter für die Regelung.
- P, I und D-Teil getrennt durch Jumper aktivierbar.
Eine Endstufe, die mit fetten Peltiers zurecht kommt.Die 20 Watt Abwärme, die der L165 bei richtigem Kühlkörper aushält, sollten reichen.- Die Versorgung der OPamps sollte aus Spannungsreglern kommen, um sie von der Versorgung der Endstufe zu isolieren.
- Eine analoge Anzeige für den aktuell fließenden Strom? könnte man bei Bedarf nachrüsten.
- Einen Kondensator parallel zur Rückkopplung im D-Teil
- Eine Beschaltung des L165 ohne Shunt-Widerstand ist weniger schwingfreudig.
- Ein Integrator-Reset-Knopf wäre gut.
- Eine Temperatur-Überwachung mit Selbstschutz-Abschaltung und Signal-Ausgang. Der L165 hat eine Thermo-Abschaltung integriert.
- :OK:Eine Anschalt-Automatik mit deutlich verlangsamtem Integrator.
- Jumper, um das Vorzeichen der Regelschleife zu wechseln
- Footprints für mehrere parallele Endstufen
- Ein Steckverbinder für den Integrationskondensator.
- :OK:Masse-Klemme für die Test-Phase.
- Platine neu routen
- Die Peltier-Strom-Masse sollte nicht an der Messung vorbei führen.
- Einbau in den Deckel einer quadratischen Hammond-Kiste.
- Ausreichend Kühlkörper vorsehen, damit die Endstufe auch ausgereizt werden kann Am Deckel kann man auch wilde Prozessor-Kühler von PCs montieren.
- Eine Zeichnung für die Gehäuse-Bohrungen
- Einen Lastwiderstand für große Peltiers mit wenig Innenwiderstand.
v2 --> v3
- Die Löcher im Footprint für die Endstufe sollten/könnten deutlich kleiner sein.
- :OK:Die Löcher im Footprint der Spannungskonstanten könnten/sollten größer.
- Löcher im Footprint für den LM399 könnten kleiner sein. Andere Spannungsreferenz
- Die Beschriftung könnte größer sein.
- Der Footprint für das Relais ist deutlich zu schmal.
- Die Diode D1 könnte einen größeren Footprint vertragen.
- Die Polung der Diode D1 sollte im Beschriftungsdruck eingetragen sein.
- Die Beschriftung des Relais überdeckt den Wert von R26
- Schutzdioden für die Spannungskonstanten fehlen
- 7815/7915 statt 7812/7912
- Die Footprints für 7815 und 7915 sollten größere Löcher haben
- Im Bestückungsdruck haben 7815 und 7915 den Wert “unknown”
- Mehr Befestigungslöcher, bitte.
- R13 sollte 100k sein statt 10k.
- Die BNC-Buchsen sollten auf der Platine eine Beschriftung bekommen.
- Der Schalter S1 ist falsch angeschlossen. Pin 1 und Pin 2 vertauschen.
- Die Set-Spannung sollte zwischen +/- Vref eingestellt werden. Vref invertieren.
- Die Setspannung sollte gröber einzustellen sein R10 und R16 auf 1 kΩ
- Der Opamp U14 ist teilweise nicht ganz so beschaltet, wie in der Simulation.
- Ein Jumper-Anschluss für ein Test-Signal wäre gut.
- Das Relais ist anders herum gepolt.
- C29 in der Rückkopplung des D-Anteils sollte 100 nF sein.
- Die Beschriftung der Messpads sollte im Bestückungsdruck besser sein.
- Der Test-Sprung sollte deutlich kleiner sein R9 auf 1 MΩ
- :OK:Der Footprint für den Integrator-Reset-Taster ist verkehrt herum definiert.
- Schutzdioden für die Spannungskonstanten
- Schutzdioden gegen verpolten Anschluss.
- Der XLR-Anschluss sollte so, dass das rote Kabel die positive Versorgung ist.
- C29, der SMD-Kondensator in der Rückkopplung des D-Anteils hat den Kommentar “capacitor thru”
- Der Widerstand in der RC-Kombination am Ausgang des L165 sollte 10Ω statt 1Ω sein.
- verschiedene Temperaturbereiche durch umschaltbaren Referenz-Spannungsteiler Dipswitch
- Der Schalter kollidiert halb mit dem Kühlkörper
- :OK:Das Befestigungsloch für die Platine oben links ist im Deckel zwei Millimeter zu hoch
- Maße für den Wärmeleitblock fehlen noch.
- Der Jumper für die Masseverbindung sollte bedrahtet statt SMD ausgeführt sein.
- Den LM399 durch eine andere Spannungsreferenz ersetzen. REF02
- Das Loch für den Schalter im Deckel an die korrigierte Position anpassen
v3 --> v3.1
Änderungen für Version 3.1 /(Teilweise schon in Version 3 von Hand umgesetzt)
- C21, C27, C29 description ist “capacitor thru” statt “capacitor SMD”.
- R63 und R5 auf 4k7
- Integrator-Opamp mit FET-Eingang
- Steckplätze für Parameter-Potis, an den entscheidenden Bauteilen zu viel Aufwand
- Einen geregelten Massse-Anschluss für das Gehäuse.
- Der Trimmer für die Zieltemperatur (R16) sollte einen Nominalwert von 10k haben.
- Die M3-Löcher sollten keinen Lötstopplack haben.
- Die Spannungsregler für 12V statt 15V, damit die Versorgung mit 15V auskommt. (7812 und 7912 statt 7815 und 7915)
- Die Eingangsstufen sollten in der Bandbreite deutlich ausgebremst werden, damit Einkopplungen vermieden werden 1µF in die Rückkopplung
- fette Markierungen im Bestückungsdruck an den Bauteilen, die man im Peltierregler normalerweise anpasst.